Affenpocken, Covid 19 und die Biolabore des Westens
Inzwischen scheint erwiesen, daß die Ausbrüche von Virus-Infektionen ihren Ursprung zumindest auch im emsigen Wirken westlicher Biolabore haben. Global verteilt arbeiten diese an ‚Waffensystemen‘ der monströsen Art. Die Bandbreite reicht dabei von spezieller Insektenforschung bis zu breiten Studien zur Verträglichkeit in Hinblick auf neue oder variierte pharmazeutische Produkte. Es ist den Bio-Chefs im Westen ein Dorn im Auge, weil in deren Expertisen festgestellt wurde, dass Russinnen und Russen gegen Virusinfektionen resistenter sein sollen als Menschen hierzulande…
Besonders nach Beginn der speziellen Militäroperation Russlands in der Ukraine gab es erste erschütternde Erkenntnisse, Zeugenaussagen und Dokumente darüber, was die USA und ihre westlichen Verbündete in gut dreißig Instituten in der Ukraine alles so angestellt hatten. Bekannt wurde ja bereits viele Jahre zuvor, daß in einigen Laboreinrichtungen dort massenhaft Kartoffelkäfer gezüchtet wurden, welche dann, auf den Feldern der russisch-sprachigen Ukrainer verteilt, ernste Ernteausfälle verursacht hatten.
Generell zeigt die bisher nur vermutete, jetzt aber entdeckte neue Art von Forschung in den Biolaboren, mit welch skrupellosem und krankhaftem Elan der ‚freie Wertewesten‘ ans Werk gegangen war. Wie gut, daß dem jetzt zumindest auf dem Gebet der gescheiterten Ukraine endlich Einhalt geboten wird.
Thomas Röper vom Anti-Spiegel.ru berichtet in zwei ausführlichen Aufsätzen von breiten Diskussionen und Veröffentlichungen zum Thema in den russischen Medien unter „Neue Informationen über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine“. Natürlich ist hier bei uns nichts darüber zu vernehmen und der Westen glaubte schon Ende Februar diesen Jahres mit der Vernichtung der meisten Labore in der Ukraine auch die Spuren seines Tuns verwischt zu haben. Aber die russischen Fachleute haben ihre Untersuchungen dazu wohl längst unter Dach und Fach.
Auch auf chinesischer Seite interessiert man sich sehr für diese Biolabore. Sie forderten die USA in der UN auf, substantielle Informationen herauszurücken. Nichts passierte. Die USA schwiegen sich erst einmal aus, als wären sie nicht mindestens als tonangebende Investoren in dieser Angelegenheit aktiv. In einem Aufsatz in der englisch-sprachigen Zeitung der chinesischen KP ‚GlobalTimes‘ schrieben die beiden Autoren Shan Jie und Fan Wie eine Abhandlung zum Thema unter „Das vom US-Militär geleitete Insektenprojekt wird als waffenfähig angesehen und gefährdet die weltweite Ernährungssicherheit, insbesondere in „rivalisierenden Ländern“ in der Nähe der Biolabore“. (Übersetzung durch ‚LinkeZeitung.de‘)
Wenn in den nächsten Wochen die Ukraine in ihrer derzeitigen Form zu bestehen aufhört, wird es interessant sein, wie sich die verantwortlichen PolitikerInnen hierzulande zu erklären versuchen. Denn sie äußerten ja regelmäßig, es passe kein Blatt Papier zwischen ihnen und der Ukraine. Welche Rechtfertigung der mörderischen Schandtaten von Selenskis Leuten im Bündnis mit den Ukronazis werden diese verantwortlichen Spitzenpolitiker und in deren Schlepptau die führenden Leitmedien hier dann vom Stapel lassen ? Vor lauter eilfertiger Bekenntnis im Sinne von „die Ukraine darf nicht verlieren“ (Scholz, Baerbock, Nouripur), haben sie in den letzten Jahren seit 2014 noch alles Mögliche gerechtfertigt oder einfach ignoriert.
Ende Mai sprach sich herum, daß die Zahl OPs mit Austauschorganen hier bei uns um 30% zurück gegangen sein soll. Dies zeitgleich mit der Befreiung von Mariupol und, im Zuge dessen, auch einer Spezialklinik für Waisenkinder darin. Die frühere unkrainische Klinik dort gehörte zu den eifrigsten Lieferanten von Spenderorganen auch für die Bundesrepublik unter Vermittlung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Ein Zufall ? Vgl. dazu die Meldung bei RT.de.