Irrationale Hetzkampagnen, Strategie der Spaltung, verfassungswidrige Impfpflicht
Der Vorstand des Deutschen Freidenker-Verbandes veröffentlichte anläßlich der ersten Debattensitzung des Bundestages zum Thema ‚Impfpflicht‘ einen offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten – eine Art Memorandum unter o.g. Titel.
Wir geben auch hier an dieser Stelle dieses Memorandum wieder und hoffen auf breiteste Diskussion.
Freidenker-Brief an Bundestagsabgeordnete zur „Impfpflicht“
Trotz über 80% gegen CoVid 19 geimpfter Erwachsener erreichen die „Corona-Zahlen“ (positiv PCR-Getestete) neue Höchstwerte, höher als im Dezember 2020, als die Impfquote 0% betragen hat. Im krassen Gegensatz zu dieser Tatsache behaupten Politiker und Medien unentwegt, die Ungeimpften seien „das Problem“. Hoffnungslose Fälle kognitiver Dissonanz? Planmäßige Volksverdummung?
Nach monatelanger Nötigung zur Impfung wird die Bevölkerung mit der Ankündigung einer Impfpflicht terrorisiert, im Widerspruch zu gegenteiligen Beteuerungen vor der Bundestagswahl. Das diskriminiert nicht nur bisher Ungeimpfte, denn auch vollständig Geimpfte sollen nach sechs Monaten wieder als ungeimpft gelten. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die staatliche Bevormundung ab und besteht darauf, dass es die freie Entscheidung jedes Einzelnen bleiben muss, ob und mit welchem Impfstoff man geimpft werden möchte.
Deshalb hat der Deutsche Freidenker-Verband vor der „ersten Orientierungsdebatte“ zur Impfpflicht allen Bundestagsabgeordneten einen
Offenen Brief zu 30 offenen Fragen und Widersprüchen der „Corona- Politik“ geschickt. Weiterlesen…
Der gesamte ‚Offene Brief ‚ kann hier heruntergeladen werden. Hier gibt es ihn in einer druckfertigen .pdf-Version. Wir freuen uns auf Eure/Ihre Reaktionen.
Zusammengestellt von Frank Braun.